Wenn das Telefon nicht aufhört zu klingeln, der Stapel unerledigter Rechnungen immer größer wird und gleichzeitig 400 verschiedene Menschen mit individuellen Anliegen auf eine Antwort warten, wird schnell klar: Der Beruf des Hausverwalters ist alles andere als monoton. Doch gerade diese Vielseitigkeit macht den Job auch so anspruchsvoll. Viele Menschen haben falsche Vorstellungen davon, was ein Hausverwalter eigentlich tut. Sie denken an eine Büroarbeit ohne großen Kontakt zur Außenwelt, doch die Realität ist eine ganz andere.
Mesut Yanik, Geschäftsführer der CCC-Hausverwaltung, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese falschen Vorstellungen zu widerlegen. Mit seiner offenen, strukturierten und ehrlichen Arbeitsweise bringt er nicht nur Ordnung in die oft chaotischen Prozesse der Branche, sondern sorgt auch dafür, dass Kunden sich verstanden und gut betreut fühlen. Seine Erfolgsformel? Kommunikation, Transparenz und das Streben nach ständiger Verbesserung. „Ich bin derjenige, der Probleme löst und für Stabilität sorgt,“ erklärt er. Und genau das unterscheidet ihn von vielen anderen in der Branche.
Die unterschätzten Herausforderungen des Berufs
Ein großer Teil der Arbeit eines Hausverwalters spielt sich hinter den Kulissen ab. Rechnungen, Buchhaltung, Abrechnungen – all das muss nicht nur erledigt, sondern auch korrekt dokumentiert werden. Fehler in der Buchhaltung können schnell teuer werden, sowohl für die Kunden als auch für die Verwaltung selbst.
„Viele unterschätzen, wie wichtig Organisation und Struktur in diesem Beruf sind,“ erklärt Mesut. „Es passiert jeden Tag etwas auf den Konten, und wenn man hier den Faden verliert, dauert es ewig, die Buchhaltung wieder auf den neuesten Stand zu bringen.“ Deshalb hat er von Anfang an Wert darauf gelegt, ein effektives System zu etablieren, das es ihm erlaubt, tagesaktuell zu arbeiten. Dies spart nicht nur Zeit, sondern gibt ihm auch die Möglichkeit, schneller auf Anfragen und Probleme zu reagieren.
Doch es sind nicht nur Zahlen, die im Berufsalltag eines Hausverwalters eine Rolle spielen. Der Umgang mit Menschen ist mindestens genauso wichtig – und oft auch herausfordernd. Mit 400 verschiedenen Kunden, die alle ihre eigenen Vorstellungen und Anliegen haben, ist Fingerspitzengefühl gefragt.
„Ich bin Seelsorger, Organisator und Problemlöser in einer Person,“ sagt Mesut. „Manchmal rufen Kunden dreimal an, weil sie etwas Dringendes haben, und beim vierten Mal denken sie, sie würden sowieso niemanden erreichen. Genau hier setze ich an. Ich möchte zeigen, dass es auch anders geht.“
Kommunikation als Herzstück des Erfolgs
Mesut legt großen Wert darauf, für seine Kunden erreichbar zu sein. Für ihn ist es eine Selbstverständlichkeit, Anrufe zu beantworten und auf E-Mails zu reagieren. Diese Haltung hebt ihn von vielen anderen in der Branche ab, die oft durch mangelnde Kommunikation und Erreichbarkeit negativ auffallen. Seine Kunden schätzen diesen Service und das Vertrauen, das dadurch aufgebaut wird.
Als Mesut Yanik seine Ausbildung begann, hatte er zunächst eine ganz andere Vorstellung von seinem Beruf. „Ich wollte etwas machen, das sowohl Büroarbeit als auch Außentermine umfasst. Der klassische Bürokaufmann war mir zu eintönig,“ erinnert er sich. Doch erst im zweiten Ausbildungsjahr, als er von der Maklerarbeit in die Verwaltung wechselte, entdeckte er seine Leidenschaft für die Organisation und die Verantwortung, die dieser Bereich mit sich bringt.
„Ich habe schnell gemerkt, dass ich hier gebraucht werde und dass ich durch meine Arbeit wirklich einen Unterschied machen kann. Es ist ein tolles Gefühl, wenn ein Kunde sich bedankt, weil ein Problem gelöst wurde,“ erzählt er. Heute sieht er seinen Beruf nicht nur als Job, sondern als Berufung, die ihn immer wieder fordert und motiviert.
Als Mesut Yanik seine Ausbildung begann, hatte er zunächst eine ganz andere Vorstellung von seinem Beruf. „Ich wollte etwas machen, das sowohl Büroarbeit als auch Außentermine umfasst. Der klassische Bürokaufmann war mir zu eintönig,“ erinnert er sich. Doch erst im zweiten Ausbildungsjahr, als er von der Maklerarbeit in die Verwaltung wechselte, entdeckte er seine Leidenschaft für die Organisation und die Verantwortung, die dieser Bereich mit sich bringt.
„Ich habe schnell gemerkt, dass ich hier gebraucht werde und dass ich durch meine Arbeit wirklich einen Unterschied machen kann. Es ist ein tolles Gefühl, wenn ein Kunde sich bedankt, weil ein Problem gelöst wurde,“ erzählt er. Heute sieht er seinen Beruf nicht nur als Job, sondern als Berufung, die ihn immer wieder fordert und motiviert.
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